Einträge über Frank Schmidt

Zentrale Probleme

Union-FCH

Spieltag 31, 21. April: 1. FC Union 1 - 1 Heidenheim. Die Aufstellungen zu Beginn: Peter Kurzweg wird zum Heidenheim Spezialist, Marc Schnatterer muss früh ausgewechselt werden

Wegen zwischenzeitlicher technischer Probleme etwas verspätet, gibt es die taktische Analyse zur Spiel Partie gegen Heidenheim, das Union mit einer Leistung auf gleichbleibend mittelmäßigem Niveau 1-1 spielt...

Überraschung

Auf Grund der Sperre von Marvin Friedrich, die eine Änderung der Startelf unvermeidlich machte, aber auch wegen Eigenheiten in Heidenheims Spielweise, war dies eines der Spiele, bei denen es im Vorfeld am schwierigsten war vorherzusagen, wie Union auflaufen würde. Mit einer Viererkette Friedrichs Position in der Abwehr schlicht wegfallen zu lassen war eine Option, oder besser zwei, denn der dort gesparte Spieler könnte in einer 433 Variante im Angriff, oder in irgendeinem 442 im Mittelfeld hinzukommen. Eine andere, ebenso variantenreiche, Option gaben Lennard Maloney und Micha Parensen: beide standen als möglicher direkter Ersatz für Friedrich bereit.

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Verrückt gespielt

Heidenheim gewinnt ein taktisch unspektakuläres aber verrücktes Spiel, in dem sich für eine Viertelstunde die Schleusen vor beiden Toren öffnen, mit 4-3.

Union

Spieltag 14, 18. November: 1. FC Heidenheim 4 - 3 Union. Die Aufstellungen zu Beginn, nach Griesbecks Verletzung rückte Theuerkauf auf die Sechs, Unions Personalnot in der Verteidigung wirkt sich vor allem auf die Kadertiefe und weniger die Startelf aus. Weiter vorn fehlt Hedlund und wird Hartel zunächst geschont.

Davon, dass innerhalb von 14 Minuten sechs Tore fielen, abgesehen entwickelte sich das Spiel jedoch durchaus so, wie man hatte erwarten können als ein Duell, in dem die entscheidende Frage war, ob Unions Gegenpressing oft genug funktionieren würde, eigene Chancen herauszuarbeiten und als Konterabsicherung zu taugen; oder ob es Heidenheim gelingen würde, dieses Pressing mit Schnellangriffen und Verlagerungen zu überspielen.

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Intensiv abwesend

Im letzten Heimspiel der Saison kann Union eine unwahrscheinliche Vorlage aus Bielefeld nicht nutzen, da einer vielseitig neuformierten Mannschaft Qualität und Intensität fehlen, um gegen Heidenheim nicht 0-1 zu verlieren.

Hosiner

Enttäuschung, dann doch. Photo: Hupe, union-foto.de

Grundausrichtung

Auf die Verletzung von Toni Leistner und die Sperren des kroatischen Duos Kreilach und Puncec, zusätzlich zu den Ausfällen von Polter und Skrzybski, reagierte Jens Keller, indem er die tiefen personellen Alternativen auf den Defensivpositionen nutzte. Während Schönheim und Pogatetz die Innenverteidigung stellten, kam Kessel rechts in der Abwehr zum Einsatz, Trimmel rückte damit eine Position vor auf den offensiven Flügel.

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Control

In advance of Sunday's game, Union head coach André Hofschneider demanded that his team seize control of what happens on the pitch at Stadion an der Alten Försterei. They happened to fail at that, but nevertheless beat Southwestern Germany's Heidenheim by one goal to nil.

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