Retroanalyse: Finest 25 minutes
Mai, 2001: Der 1. FC Union spielt im anderen Berliner Stadion um den DFB Pokal. Eine Retroanalyse.
Studiert Philosophie in Berlin und Union auf jedem Fußballplatz
Mai, 2001: Der 1. FC Union spielt im anderen Berliner Stadion um den DFB Pokal. Eine Retroanalyse.
Mit diesem Artikel soll begonnen werden, eine Gerechtigkeitslücke in der bisherigen Berichterstattung von Eiserne Ketten zu schließen und auch über den Fußball, den Frauen bei Union spielen, zu berichten. Heute geht es dabei um den 2-0 Sieg des 1. FC Union gegen Viktoria 1889 Berlin an der Alten Försterei.
Zum Saisonabschluss schlägt der 1. FC Union den Ligameister Freiburg mit dominantem Fußball, Steven Skrzybski und 2-1.
In einem Spiel ohne allzu offensichtliche Bedeutungsschwere setzt Union taktische Trends der letzten Wochen fort und verliert 0-2 in Bielefeld.
Im Spiel gegen Bochum zeigt der 1. FC Union einige neue Rollenverteilungen und vieles, das man aus den letzten Wochen kennt: gute Strafraumverteidigung, mäßig viel Kreativität, gefährliche Standards. Und einen Heimsieg.
Mit guter Chancenverwertung ging man gegen den Tabellendritten 2-0 in Führung, doch am Ende führten die eigenen Schwächen doch dazu, das Spiel zu verlieren. Doch genug über Rayo Vallecano - Real Madrid. Union verliert in Nürnberg 6-2 (0-2). Dem ersten Anschein entgegen war dies dennoch kein Spiel mit zwei grundverschiedenen Halbzeiten.
In advance of Sunday's game, Union head coach André Hofschneider demanded that his team seize control of what happens on the pitch at Stadion an der Alten Försterei. They happened to fail at that, but nevertheless beat Southwestern Germany's Heidenheim by one goal to nil.
Vor dem Spiel stellte André Hofschneider den Anspruch, zu kontrollieren, was auf dem Feld passiert. Das gelingt Union nicht, aber trotzdem gewinnt man gegen Heidenheim 1-0.
Jens Keller wird in der nächsten Saison den 1. FC Union trainieren. Als jemand, der in Köpenick gern erfolgreichen, vor allem aber interessanten und intelligenten Fußball sehen will, habe ich darauf nicht mit großem Enthusiasmus reagiert.
In dieser Begegnung in der Hinrunde lieferte Union sein schwächstes Saisonspiel ab - in der Rückrunde bei einem 4-0 Sieg aber nicht das stärkste. Das liegt vor allem daran, dass ein unterirdisches Paderborn dem Gegner keine Gelegenheit gibt, besonders gut zu sein.
Für den ersten Vers bin ich Eduard Schmidt zu Dank verpflichtet. Verbesserungsvorschläge, Iterationen und Vorschläge werden wie immer gern entgegengenommen.