Award Show
Zur nun beendeten Saison werden zum ersten Mal die Eiserne Ketten Awards verliehen
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Julian Weigl MVP (wertvollster Spieler):
Steven Skrzybski hat in dieser Saison seine positive Entwicklung aus der letzten fortgesetzt und war essentiell für eine funktionierende Union Offensive. Neben seinen eigenen Abschlüssen, die noch besser gewählt werden könnten, war er auch dadurch wichtig, durch seine Präsenz auf dem rechten Flügel Räume anderswo zu öffnen. Auch wenn seine Effektivität auf der 10 noch ausbaufähig war, zeigte sich Skrzybskis Wert, als er am Ende der Saison fehlte.
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Cristiane LVP (least valuable player):
So leid es mir tut: Eroll. Auch wenn man die Kategorie fairerweise in least valued player umbenennen müsste, war Erolls Beitrag zu dieser Saison minimal. Von seinem starken Spiel in Dortmund einmal abgesehen.
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Alexander Zickler Einwechslung der Saison:
Die andere Ausnahme: Erolls Einwechslung in Bielefeld, die half, das Spiel zu verändern und aus einem 3-1 Rückstand eine 4-3 Führung zu machen. Eroll war dabei an einem der schönsten Union Tore der Saison, erzielt von Skrzybski, wesentlich beteiligt.
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Martin Odegaard Rookie of the Year:
Lukas Lämmel gewinnt, als einziger echter Debütant der Saison, die Kategorie by default.
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Bester Spieler:
Toni Leistner, leader, header, legend.
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Nicola Sansone Taktikblasenliebling:
Stephan Fürstner, im Speziellen dafür, wie er mit seiner Antizipationsfähigkeit die Lücken in Unions manchmal eher unkompaktem Pressing füllt.
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Jermaine Jones Taktikblasenhassspieler:
Sechser, die sich in eine Aufbaudreierkette fallen lassen, wenn der Gegner nicht besonders aggressiv presst und die Bewegung Anspielstationen minimiert statt zu erhöhen.
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Björn Jopek High Upside Award:
Philipp Hosiner, wenn er passend eingebaut wird. Vor allem eine Paarung mit Skrzybski, in der sich beide 10er Raum und Spitze flexibel und variabel aufteilen, bleibt vielversprechend.